Rezessive Vererbung
Erklärung Rezessive:
(lat. recedere = zurückweichen),
zurückweichend, überdeckt.
Die rezessive Erbanlage wird von der dominanten überdeckt. Die rezessive Erbanlage tritt nur bei Homozygotie in Erscheinung.
Bemerkungen: zurücktretend, verdeckt vererbend, nicht sichtbar
- Die meisten Farbmutationen in der Vogelzucht vererben frei rezessiv.
- Die mutierten Gene sind schwächer als die Gene der Wildformen. Besitzt nun ein Vogel sowohl ein mutiertes Gen, als auch ein Gen für die Wildfarbe erscheint der Vogel in seinem äußeren Erscheinungsbild in der Wildfarbe, Das mutierte Gen wird verdeckt, kann aber weiter vererbt werden. Solche Vögel bezeichnet man als mischerbige Tiere. Hierbei handelt es sich um Vögel, die vom Züchter als „spalterbig oder spalt in …“ bezeichnet werden.
- Nur wenn die Ausprägung für die Mutationsfarbe doppelt vorhanden ist, ist das Tier reinerbig und zeigt auch die Mutationsfarbe in seiner äußeren Erscheinung.
- Bei der frei rezessiven Vererbung spielt das Geschlecht der Vögel keine Rolle. Es gibt spalterbige Männchen und Weibchen.
- Eine frei rezessiv vererbende Farbmutation kann nur auftreten, wenn beide Elterntiere zumindest ein Gen für die Mutationsfarbe besitzen.
Die Angabe hinter dem Schrägstich sagt aus, in welche Farbe der Vogel Spalt ist.
- Die mutierten Gene sind schwächer als die Gene der Wildformen. Besitzt nun ein Vogel sowohl ein mutiertes Gen, als auch ein Gen für die Wildfarbe erscheint der Vogel in seinem äußeren Erscheinungsbild in der Wildfarbe, Das mutierte Gen wird verdeckt, kann aber weiter vererbt werden. Solche Vögel bezeichnet man als mischerbige Tiere. Hierbei handelt es sich um Vögel, die vom Züchter als „spalterbig oder spalt in …“ bezeichnet werden.
- Nur wenn die Ausprägung für die Mutationsfarbe doppelt vorhanden ist, ist das Tier reinerbig und zeigt auch die Mutationsfarbe in seiner äußeren Erscheinung.
- Bei der frei rezessiven Vererbung spielt das Geschlecht der Vögel keine Rolle. Es gibt spalterbige Männchen und Weibchen.
- Eine frei rezessiv vererbende Farbmutation kann nur auftreten, wenn beide Elterntiere zumindest ein Gen für die Mutationsfarbe besitzen.
Die Angabe hinter dem Schrägstich sagt aus, in welche Farbe der Vogel Spalt ist.